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Quellenstraße 2 66679 Losheim am See / Bachem Telefon 06872 9999 209 info@casa-mia-bachem.de
BACHEM | Auf diesen Tag dürfte so mancher in Bachem und der Umgebung gewartet haben: An diesem Mittwoch eröffnet ein Traditions-Gasthaus in dem Dorf nach längerer Pause wieder seine Tore. Aus der „Dreschtenne“, in der Quellenstraße auf dem Weg zum Sportplatz gelegen, wird ab dann „Casa Mia“. Und für das leibliche Wohl der Gäste ist dort fortan einer verantwortlich, den sie in Bachem gut kennen – denn er lebt in dem Ort. Marco D’Ottavio kehrt mit der Wiedereröffnung der Pizzeria, die vielen in der Umgebung nach dem Namen ihres früheren Wirtes Roberto bekannt war, zurück zu seinen gastronomischen Wurzeln. Denn auch wenn er zuletzt fast 20 Jahre raus aus der Branche war und stattdessen in der Autoindustrie seine Brötchen verdient hat: Die Gastronomie ist dem 49-Jährigen nach eigenem Bekunden eine Herzensangelegenheit: „Es ist die Liebe zu diesem Beruf“, antwortet er, wenn man ihn nach den Gründen dafür fragt, noch während der Corona-Pandemie mit einem Gastronomie-Betrieb an den Start zu gehen. „Das ist keine Arbeit, die man einfach so macht“, sagt D’Ottavio und schwärmt davon, wie viel ihm die Begegnung und der Umgang mit den Menschen, die als Kunden zu ihm kommen, bedeuten. Vor seiner gastronomischen „Auszeit“ hat der aus den Abruzzen stammende Familienvater sich in dem Metier bereits einen Namen gemacht – damals, im Waderner Stadtteil Nunkirchen, wo der Betrieb seines Vaters, „Da Mario“, eine feste Größe war. 1983 eröffnete Papa Mario, der mittlerweile verstorben ist, seine erste Pizzeria in der Römerstadt Trier. In den 1990er-Jahren dann der Wechsel in den Hochwald, wo das „Da Mario“ bis Mitte der 2000er seine Gäste empfing. Seit 2005 lebt Marco D’Ottavio mit seiner Familie in Bachem, hat lange Jahre auch für den heimischen Fußballverein die Stiefel geschnürt. Und jetzt kehrt er vom Montageband wieder zurück an den Ofen – tatkräftig unterstützt von der ganzen Familie. Allen voran Mama Alfonsina: Die heute 70- Jährige ist wie früher schon in der Küche mit vollem Einsatz dabei. Für die Pizzen, die im neu errichteten Steinbackofen frisch gebrutzelt werden, ist ein alter Bekannter der Familie zuständig: Vito Brucoli kümmert sich mit Sorgfalt und Hingabe darum, dass aus dem Pizzateig und den Beilagen eine schmackhafte italienische Spezialität wird. Daneben hat das „Casa Mia“ typisch italienische Pasta-Spezialitäten und Fleisch-Gerichte sowie diverse Hamburger-Variationen und Meter-Pizzen für größere Gruppen auf der Karte stehen. „Vito war der erste Kellner, der bei der Eröffnung von Papas Laden in Trier mit dabei war“, sagt Marco D’Ottavio. Und auch Ehefrau Laura und seine Söhne Luca (24) und Sandro (23) packen im „Casa Mia“ mit an. Und freuen sich, ebenso wie der dritte Spross der Familie, der zehnjährige Mattheo, auf die Eröffnung des „Casa Mia“ am Mittwochabend: „Die Leute im Ort haben sehr positiv darauf reagiert, dass wir die Pizzeria wieder aufmachen wollen“, sagt Laura D’Ottavio. Viele hätten aus freien Stücken bei den Umbauarbeiten in dem Gasthaus, die sich über drei Monate erstreckten, mit angepackt. Insgesamt rund 90 Plätze bietet das „Casa Mia“. Diese verteilen sich auf drei Räume, die bei Bedarf auch abgeteilt werden können. Das neunköpfige Team freut sich darauf, ab sofort wieder Gäste in diesem Traditionshaus begrüßen zu können. Und nicht nur sie: Auch der Beigeordnete der Gemeinde Losheim, Björn Kondak, erinnert sich nur zu gerne an die vielen schönen Stunden, die er in diesen Räumen schon verbracht hat: „Dieses Gebäude ist prädestiniert, um Kulinarik zu leben und zu pflegen“, sagt Kondak, der von den „legendären Veranstaltungen“ schwärmt, die es hier einst anlässlich der Fastnacht oder der Kirmes gegeben hat. Und auch Bachems Ortsvorsteher Johannes Kautenburger kann es kaum erwarten, dass wieder Leben einzieht ins „Casa Mia“: „Ich bin sehr froh, dass es in Bachem wieder ein Restaurant gibt, und dazu noch eines, das von Bachemer Bürgern geführt wird“, sagt Kautenburger und lobt die neuen Betreiber für den Umbau: „Da habt ihr ganz viel Gutes draus gemacht.“ Ab Mittwoch kann sich davon nun auch jedermann überzeugen.
SZ, 27.10.21
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BACHEM | Auf diesen Tag dürfte so mancher in Bachem und der Umgebung gewartet haben: An diesem Mittwoch eröffnet ein Traditions-Gasthaus in dem Dorf nach längerer Pause wieder seine Tore. Aus der „Dreschtenne“, in der Quellenstraße auf dem Weg zum Sportplatz gelegen, wird ab dann „Casa Mia“. Und für das leibliche Wohl der Gäste ist dort fortan einer verantwortlich, den sie in Bachem gut kennen – denn er lebt in dem Ort. Marco D’Ottavio kehrt mit der Wiedereröffnung der Pizzeria, die vielen in der Umgebung nach dem Namen ihres früheren Wirtes Roberto bekannt war, zurück zu seinen gastronomischen Wurzeln. Denn auch wenn er zuletzt fast 20 Jahre raus aus der Branche war und stattdessen in der Autoindustrie seine Brötchen verdient hat: Die Gastronomie ist dem 49-Jährigen nach eigenem Bekunden eine Herzensangelegenheit: „Es ist die Liebe zu diesem Beruf“, antwortet er, wenn man ihn nach den Gründen dafür fragt, noch während der Corona-Pandemie mit einem Gastronomie-Betrieb an den Start zu gehen. „Das ist keine Arbeit, die man einfach so macht“, sagt D’Ottavio und schwärmt davon, wie viel ihm die Begegnung und der Umgang mit den Menschen, die als Kunden zu ihm kommen, bedeuten. Vor seiner gastronomischen „Auszeit“ hat der aus den Abruzzen stammende Familienvater sich in dem Metier bereits einen Namen gemacht – damals, im Waderner Stadtteil Nunkirchen, wo der Betrieb seines Vaters, „Da Mario“, eine feste Größe war. 1983 eröffnete Papa Mario, der mittlerweile verstorben ist, seine erste Pizzeria in der Römerstadt Trier. In den 1990er-Jahren dann der Wechsel in den Hochwald, wo das „Da Mario“ bis Mitte der 2000er seine Gäste empfing. Seit 2005 lebt Marco D’Ottavio mit seiner Familie in Bachem, hat lange Jahre auch für den heimischen Fußballverein die Stiefel geschnürt. Und jetzt kehrt er vom Montageband wieder zurück an den Ofen – tatkräftig unterstützt von der ganzen Familie. Allen voran Mama Alfonsina: Die heute 70- Jährige ist wie früher schon in der Küche mit vollem Einsatz dabei. Für die Pizzen, die im neu errichteten Steinbackofen frisch gebrutzelt werden, ist ein alter Bekannter der Familie zuständig: Vito Brucoli kümmert sich mit Sorgfalt und Hingabe darum, dass aus dem Pizzateig und den Beilagen eine schmackhafte italienische Spezialität wird. Daneben hat das „Casa Mia“ typisch italienische Pasta-Spezialitäten und Fleisch-Gerichte sowie diverse Hamburger-Variationen und Meter-Pizzen für größere Gruppen auf der Karte stehen. „Vito war der erste Kellner, der bei der Eröffnung von Papas Laden in Trier mit dabei war“, sagt Marco D’Ottavio. Und auch Ehefrau Laura und seine Söhne Luca (24) und Sandro (23) packen im „Casa Mia“ mit an. Und freuen sich, ebenso wie der dritte Spross der Familie, der zehnjährige Mattheo, auf die Eröffnung des „Casa Mia“ am Mittwochabend: „Die Leute im Ort haben sehr positiv darauf reagiert, dass wir die Pizzeria wieder aufmachen wollen“, sagt Laura D’Ottavio. Viele hätten aus freien Stücken bei den Umbauarbeiten in dem Gasthaus, die sich über drei Monate erstreckten, mit angepackt. Insgesamt rund 90 Plätze bietet das „Casa Mia“. Diese verteilen sich auf drei Räume, die bei Bedarf auch abgeteilt werden können. Das neunköpfige Team freut sich darauf, ab sofort wieder Gäste in diesem Traditionshaus begrüßen zu können. Und nicht nur sie: Auch der Beigeordnete der Gemeinde Losheim, Björn Kondak, erinnert sich nur zu gerne an die vielen schönen Stunden, die er in diesen Räumen schon verbracht hat: „Dieses Gebäude ist prädestiniert, um Kulinarik zu leben und zu pflegen“, sagt Kondak, der von den „legendären Veranstaltungen“ schwärmt, die es hier einst anlässlich der Fastnacht oder der Kirmes gegeben hat. Und auch Bachems Ortsvorsteher Johannes Kautenburger kann es kaum erwarten, dass wieder Leben einzieht ins „Casa Mia“: „Ich bin sehr froh, dass es in Bachem wieder ein Restaurant gibt, und dazu noch eines, das von Bachemer Bürgern geführt wird“, sagt Kautenburger und lobt die neuen Betreiber für den Umbau: „Da habt ihr ganz viel Gutes draus gemacht.“ Ab Mittwoch kann sich davon nun auch jedermann überzeugen.
SZ, 27.10.21